Letzten Freitag, den 29. April 2016, durfte das Team Bergler ihre erste ordentliche Generalversammlung abhalten. Eifrig wurden die spannenden Traktanden besprochen und eine ganz besondere Überraschung ergab sich vor den zahlreich erschienenen Bergler-Mitgliedern.
Das durchaus ganz legale Treffen fand in der Ratshalle im bombensicheren und kameraüberwachten Raiffeisengebäude statt. Die Abwesenden Personen könnte man hier aufzählen, doch es gab fast keine. Deshalb lassen wir das!
Organe im Körper sind lebenswichtig, so auch in Vereinen!
Das Traktandum zwei ist so aufregend, dass in diesem Bericht das erste übersprungen wird. Es handelt sich um die Wahl des Vorstandes. Zu jeweils einer Amtszeit von einem Jahr wurden Pascal Betschart, Samuel Bürgler und Silvan Heinzer vorgeschlagen. Die Beiden mit „S“ beginnenden hatten keine Schwierigkeiten und wurden mit voller Stimmzahl in den Vorstand gewählt. Bei der etwas fragwürdigeren ominösen Persönlichkeit Pascal Betschart zögerte man und er musste das Wählervolk zuerst von sich überzeugen. Nach einer aufgerundet 30-Minütigen Motivationsrede konnte er sich auch zum Vorstand zählen.
Im dritten Traktandum wurde die vorhin beschriebene Person trotz aller Zweifel als Vereinspräsident vorgeschlagen. Es wird gemunkelt, dass einigen Mitgliedern Flüssigkeiten angeboten wurden (in welcher Form und Reinheit auch immer), dass man ihn zum mächtigsten Mann der Bergler wählt. Doch alles kam anders. Betschart, der Favorit, konnte sich nicht durchsetzen und der Aussenseiter Silvan Heinzer wurde mit dem absoluten Mehr gewählt.
Wie überraschend das für den Ex-Teenager war, merkte man an seiner ersten Amtshandlung. Diese wird hier jedoch nicht erwähnt. Bei Interesse darf beim Vorstand angefragt werden. Über Preisgabe dieser Information entscheidet der Vereinspräsident diktatorisch. Seine danach abgehaltene emotionale Rede berührte die Herzen vieler Bergler.