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Notwendige Verwendung des Notstands!

Bergler 9 : 5 Onkes

(3:4 / 3:1 / 3:0)

Heute ab Mitternacht sind öffentliche und private Veranstaltungen verboten.

der einzig wahre Bundesrat

Als diese Nachricht einem gewissen Jaglionsfunktionär um ca. 18.20 Uhr im Radio zu Ohren kam, schwirrtem ihm diverse Formen von Entzug durch den Kopf. Ab Mitternacht soll diese Sonderregelung in Kraft treten. Bis dahin steht noch eine Menge Zeit zur Verfügung jedoch beginnt die Dämmerung und man kann doch kein Spiel im Dunkeln ausführen?! Sogleich berief er eine Notstand-Sitzung mit Funktionären der Jaglions Hockey League ein.

Man entschloss sich, das Beste aus der Situation zu machen und kontaktierte um 18.41 Uhr die Spieler. Und siehe da! Gerade einmal 11 Minuten hat es gedauert, bis 75% der für ein Spiel benötigten Spieler sowie die Lösung für Lichtversorgung (!!) organisiert waren. Ein solcher Aufgebots-Zyklus dauert normalerweise mehrere Stunden oder sogar Tage!

Das erste Drittel verlief äusserst spannend und beide Teams waren top motiviert, obwohl es sich um ein Geisterspiel handelte und die Fans leider zu Hause bleiben mussten. Die Onkes erspielten sich einen 1-Tore-Vorsprung. Die Bergler ihrerseits testeten die Onkes-Neuverpflichtung McKim und schafften es dreimal, diese Abwehrwand zu durchbrechen.

Ab dem zweiten Drittel liessen die Bergler erneut ihre offensive Konstanz aufzublitzen und erzielten erneut drei Treffer. Auf der onkanischen Seite schaffte es ein Abschluss hinter den Bergler Schlussmann Kefax.

Ez hesch Alls!

Van zu Kefax, vor dem letzten Drittel im Special-Notstand-Game

Der Zwischenstand nach zwei gespielten Dritteln betrug also 6:5 zu Gunsten der Bergler. Van richtete vor Beginn des letzten Spielabschnittes motivierende Worte an dessen Keeper Kefax. Und so kam es auch. Die bösen Onkes scheiterten allesamt an Kefax, der Torumrandung oder dem eigenen Unvermögen.

Somit lassen sich die Bergler einen weiteren Sieg eines Special Games auf ihr Konto schreiben. Es scheint, als ob die Bergler zu ihrer offensiven Konstanz gefunden haben. War es am GbG 2019 eine konstante siegbringende Fünf, betrug diese am Notstand Special Game noch bloss drei Treffer pro Drittel.

In diesem Sinne verabschieden sich die Jaglions Illgau in die wohlverdiente Corona-Pause.

Hier die Zusammenfassung des Notstand Games!

GBG 2019: Giant Bombing Glider

BERGLER 15 : 10 ONKES

(5:4 / 5:4 / 5:2)

Auch bei der dritten Durchführung des „Game before GV“ durften sich die Jaglions über ein ausverkauftes Haus nicht beschweren. Es dauerte nicht lange, bis die Plätze von der NearTheIce-Rampe bis zu der VIP-Loge besetzt waren.

Der Vize-Präsident glänzte in seiner organisatorischen Planungsmentalität! Vom Platzsperren bis hin zum Fondue-Chinoise-Glühwein war alles vorhanden. Nicht nur das! Nur schon der kreative „Bombeneinwurf“ verdient einen grossen Teil des Berichts.

20 Minuten vor Supergau
Aufgewühlt ertönte die Stimme am anderen Ende des SE-240 (Funkgerät):

„Stumpfadler an Bodentruppe! Stumpfadler an Bodentruppe! Es dauert noch 20 Minuten bis zum Supergau und die Situation hat sich nicht beruhigt! Es scheint, als ob sich der Nebel noch mehr verdichtet! Wir müssen uns zurückziehen! Ich wiederhole! Wir müssen uns zurückziehen!“

Wie dem aussichtslosen Funkspruch zu entnehmen ist, war die Stimmung der Bodentruppe getrübt. So lange haben sie auf diesen Schlag hingearbeitet, sämtliche Pläne geschmiedet und nun dies! Nach heftigen Diskussionen der Ranghöheren machte sich die mit Stöcken bewaffnete und gepanzerte Truppe bereit, um Plan B auszuführen.

5 Minuten vor Supergau
Kaum fünf Minuten vor dem Start der Operation erklang unerwartet das SE-240:

„Stumpfadler an Bodentruppe! Stumpfadler an Bodentruppe! Die Situation hat sich entschärft! Der Nebel verzieht sich und die Ausgangslage für den Plan ändert sich zu unseren Gunsten! Ich mache mich abflugbereit! Ich wiederhole! Ich fliege los!“

Die Anspannung der Bodentruppe erleichterte sich innert Bruchteilen von Sekunden. Sie bereiteten sich nun also auf den entscheidenden Moment vor.

Wenige Sekunden vor Supergau
Auf einmal verdunkelte sich der sonst schon bewölkte Himmel aufgrund eines gigantischen Flugobjekts.

„Stumpfadler hat es geschafft!“ schrie Sam der Slapbomber. Unter Baam und Geboom schritt die Bodentruppe auf das Schlachtfeld und kreischten ihre „Güdi-Digo-Eier-Schlacht-Käse-Rufe“. Von oben näherte sich Stumpfadler mit der Bombe. Orientierungslos irrten die Soldaten umher bis die Last abgeworfen wurde.

Mit einer ohrenbetäubenden Kraft schlug die Matchbombe auf dem Schlachtfeld ein und der eigentliche Fight begann!

Die konstante Fünf
Das Special-Game begann äusserst ausgeglichen. Die beiden Drittelsresultate von 5:4 und 5:4 zu Gunsten der Bergler sollte die Grundlage für ein spannendes letztes Drittel bieten. Wir alle wissen, wie schlagkräfig die Onkes unter Druck agieren können und einen solch kleinen Rückstand innert wenigen Minuten zu ihren Gunsten zu richten vermögen.

Auf der anderen Seite bestrebten die Bergler ihren Vorsprung zu verwalten. Welche Strategie führte zum Sieg?

Keine der beiden! Die Bergler verwalteten den Vorsprung nicht nur, sondern bauten ihn sogar aus. Die konstante Fünf blieb den Berglern erhalten und da vermochte auch die göttliche Forchtheit nichts ändern. Dadurch siegten die Bergmänner auch in der dritten Ausführung des GbGs und durfen mit einem heroischen Gefühl an die am Abend stattfindende GV treten.

Thanks to all the Supporters!
An dieser Stelle bedanken sich die Jaglions an alle Helfer und Fans! Ein grosses Dankeschön an das Kioskteam Sven und Domi, Medienverantwortliche Janika sowie Patrick alias „Stumpfadler“, welcher bei seinem Flugmanöver die JLI-Bommelmütze einem Helm vorzog!

Game 4: Dem Hunger ist nicht zu entkommen!

Bergler 8 : 5 Onkes

(2:0 / 2:3 / 4:2)

Am 23.06.2019 standen sich die beiden rivalisierten Teams wieder gegenüber. Die Bergler mit vier Matschbällen, was die Onkes in eine zwicklige Lage versetzte. Dennoch waren beide Teams hungrig auf das Spiel! So hungrig, dass vor Beginn des Spiels Pizzas bestellt wurden!

Der wässrige Mund war bei speziell einem Spieler zu spüren. Van wollte es! Er war so richtig hungrig! Er erzielte zusammen mit Sam de la Crème die beiden einzigen Tore im Startdrittel. Die Onkes ihrerseits erhielten erst im zweiten Abschnitt drei Pizzastücke, während sich Van erneut zwei sicherte. Das Spiel stand somit 5:3 zu Gunsten der Bergler. Von Hungergefühlen getrieben wurde die langersehnte Pizza vor Beginn des letzten Spielanschnitts geliefert und die Lust darauf gesteigert.

Auf Seiten der Bergler krallten sich Sam de la Crème und der sich bei Hunger nicht beherrschende Van je zwei Stück. Für die Onkes blieb letzten Endes bloss noch der trockene Rand der Pizza.

Kaum ertönte die Schlusssirene, begann der Ansturm auf die sonnengewärmten Gottesplatten. Nach rund fünf Minuten waren alle verschwunden. Schade war der Allesfresser Digo nicht vor Ort. Dem hätte es auch geschmeckt!

Die Bergler schnappten sich zum wiederholten Male den Pot und es blieb nur noch folgende Frage offen: Wo bleibt der Biss der Onkes?!

Game 3: Sünde sei dem Bock!

Bergler 9 : 6 Onkes

(2:0 / 2:3 / 4:2)

Wie Faust in Goethes Meisterwerk anno dazumal bereits nicht sagte:

Moment verweile! Du bist so schön.

nicht Faust in Goethes Meisterwerk

, werden auch die Onkes dies nach dem dritten Spiel der Serie nicht sagen.

Sie unterlagen den Berglern mit 9 zu 6 und liegen in der Serie nun mit 0 zu 3 im Rückstand.

Dieser Schicksalsschlag traf Ikunos hart, denn er begann die Strategie der Onkes, jeden Abend vor einem Match bis spätestens 3 Uhr Party zu machen, in frage zu stellen, jedoch wurde dies vom Teamältesten Hédrix verneint und die Suche nach dem Grund dieser Niederlage ging weiter.

Gefunden wurde der er, als die zwei Achillessehnen eines Teamkameraden bei einem Befreiungsschlag von Ikunos getroffen wurden und dieser von da an nicht mehr richtig ins Spiel zurückfand. Somit war alles klar, der Sündenbock in Form einer Yugioh Karte gefunden zu haben und die Onkes nahmen sich vor, solche Fehler nicht mehr zu begehen und die Serie noch zu drehen. Die Bergler dagegen schwebten auf den höchsten Wolken, da sie nur noch ein Spiel gewinnen müssen um die Playoff Serie mit 4 zu 0 zu beenden.

Vorausschauend kann man sagen:

  • die Bergler spielten gut
  • die Onks fanden den Sündenbock
  • die Onks werden auch vor nächsten Spielen maximal 5 Stunden schlafen

Game 5: Ovi der Grosse

Bergler 8 : 7 Onkes

(2:4 / 3:1 / 2:2 / 1:0) n.V.

Die Onkes schafften durch ihren knappen Sieg in Game 4 den Anschluss an die Frühlingsplayoffs. Trotzdem stehen sie noch immer mit dem Rücken zur Wand. Die Bergler auf ihrer Seite bemühen sich, im Spiel 5 zu siegen und die Frühlingsplayoffs so für sich zu entscheiden.

Das Score eröffneten wie bereits im letzten Matsch die Onkes. Durch die unkonsequente Bergler Abwehr konnten sie die Führung sogar noch ausbauen. Einzig Van und Gräbl erzielten mit je einem Tor den Anschluss.

Durch die defensive Steigerung der Bergler und Toren von Sam de la Crème sowie Gräbl erzielten Sie den Ausgleich im zweiten Drittel.

Somit änderte sich die Ausgangslage im letzten Spielabschnitt. Dieses gehörte vorwiegend den Berglern. Ovi wurde mehrmals freigespielt, schaffte es jedoch nicht, das runde Dings ins viereckige Dings der Onkes zu spedieren.

Was folgte war die fünfminütige Verlängerung. Gleich wenige Sekunden nach Anpfiff erschien der torgefährliche Hédrix praktisch alleine vor dem bergmännischen Tor. Keeper Kefax klärte die Situation jedoch gekonnt. Im Gegenzug schafften es die Bergler, sich in der Hälfte der Onkes zu etablieren. Ein Weitschuss der Bergmänner wurde durch Ovi vor dem Tor abgelenkt und besiegelte somit den Ausgang des Spiels.

Mit diesem Sieg sicherten sich die Bergler den vierten und entscheidenden Sieg in den Frühlingsplayoffs und holten somit zum dritten Mal den neuen Jag-Pokal. Die dadurch folgende Bierdusche war für den jungen Bergler vorgeschrieben.

Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle noch an die erschienene Presse! Wir freuen uns auf den erscheinenden Bericht!

Leiter Marketing und Kommuniktation Van, Vize-Präsident Sam de la Crème sowie Präsident Hédrix an der Pressekonferenz mit der freundlichen Journalistin des Boten der Urschweiz.

Game 4: Operation, Meisterparty verschieben

Bergler 3 : 4 Onkes

(0:2 / 2:1 / 1:1)

Ein sehr kapitales Spiel für beide Beteiligten, denn die Onkes stehen mit dem Rücken zur Wand und müssen ab jetzt jedes Spiel gewinnen, wenn sie in dieser Serie noch was holen wollen. Dafür legten sie sich mächtig ins Zeug und mobilisierten jeden verfügbaren Onkes, den es zu finden gab und so krochen sie alle aus ihren Löchern.

Das Spiel konnte mehr oder weniger pünktlich starten und dies auch fulminant. Die Onkes machten von Sekunde 1 an Druck auf den gegnerischen Goalie Kevax und schon nach 30 Sekunden schepperte es! Chuan konnte hinter dem Tor den Ball gewinnen und brachte ihn in den Slot, wo Hédrix, der nach seiner Wellness-Pause wieder da die Ehre erwies, versenkte. Es herrschte ein sehr schnelles Tempo und es ging hin und her. Kurz vor dem Ende des ersten Drittels stellte Dy, el Proffesore, auf 2:0.

Im zweiten Drittel waren die Bergler sichtlich geladen und brannten darauf, endlich in dieses Spiel zu finden. Am besten mit einem Tor! Der Druck stieg erheblich, doch vorerst passierte noch nichts. Der Grund dafür war der Keeper der Onkes, Andreas. Er parierte bis dahin jeden Schuss und brachte noch einen jeden Bergler zum Verzweifeln. Doch irgendwann durchbrach Grab das Bollwerk der Onkes und netzte ein. Die Bergler waren klar die bessere Mannschaft in diesem Drittel dadurch war es logisch das sie das Spiel ausgleichen konnten. Gegen Ende drehten die Onkes nochmals auf und nach einem Schuss von Digo konnte Chuan den Ball, der von Grab abprallte rein spedieren.

Das dritte Drittel gehörte in der Anfangsphase den Onkes und so kam es das Johnass nach 2 torlosen Spielen treffen sodass die 2 Tore Führung wiederhergestellt werden konnten. Am Schluss wurde es nochmals sehr spannend, denn die Bergler drückten auf den erneuten Ausgleich, dies gelang nur bedingt, der Anschluss durch Grab kam dann noch aber nicht das 4. Tor der Bergler. So gewannen die Onkes 4:3 und konnten die Meisterparty zumindest einmal nach hinten verschieben.

Game 3: Mehr Assists als Tore

Bergler 10 : 2 Onkes

(3:1 / 3:1 / 4:0)

Die Assistenfüchse schlagen wieder zu auf Seiten der Bergler!!!

Bettbacher Tagblatt

Onkes unterliegen gnadenlos!!!

Berg aktuell

Ikunos und Luke immer noch am Staunen!!!

Rolling Stones

Blauer als der Himmel?

SRF Meteo

Diese oder ähnliche Schlagzeilen waren oder sind momentan in Zeitungen auf der gesamten Erdscheibe zu finden. Kurz und knapp gesagt waren die drei Bergler den 4 Onkes relativ stark überlegen. Mit 10 zu 2 besiegten sie diese. Entgegen der Hoffnungen der Bergler lehnten die Onkes die Aufstellung mit 4 Feldspieler ab, denn die Bergler wollten ihr Momentum voll und ganz ausnutzen und versuchten die Onkes noch mehr zu demütigen.

Die Bergler legten sich sogar dermassen ins Zeug, sodass sie nicht nur 10 von 10 Toren mit Vorlage erzielten, sondern erstaunlicherweise ganze 11 Assists in diesem Spiel gaben…hmmm…naja…was solls? (Güdi mal ausgenommen…er schoss lediglich Tore). Bei den Onkes gab es dieses Problem zumindest nicht aufgrund dessen, dass die beiden Tore von Pfnädi und Dy, welche ohne Assists erzielt wurden.

Game 2: Eine nie endende Aufholjagd

Bergler 7 : 4 Onkes

(3:1 / 3:2 / 1:1)

Bei strahlendem Sonnengleissen und völliger Windstille wurden die Teams zum zweiten Spiel für die Frühlingsplayoffs gerufen. Da die Aufstellung auf der Seite der Onkes noch bis kurz vor Spielbeginn unklar war, war die Spannung nicht zu toppen.

Das Spiel begann mit einem Treffer der Bergler, welcher jedoch nur für kurze Zeit zur Führung verhalf. Die Onkes glichen aus und freuten sich nicht lange daran, da die Bergler zur 3 zu 1 Führung ausholten. Kurz und knapp ging dies ewig so weiter bis zum Endspielstand von 7 zu 4.

Den Onkes blieb nichts anderes übrig als diese Niederlage auf die Anwesenheit vom grossen Güdi zu schieben, der mit seinen 5 Skorerpunkten alle in seinen Alligatoren-Schatten stellte (inklusive seiner eigenen Teamkollegen). Den beiden Onkes Vertreter Ikunos und Luke blieben vor staunen die Räder stehen, sodass sie zusammen insgesamt weniger als 5-mal weniger Skorerpunkte davon zustande brachten.

Game 6: Kampf der Keepers

Bergler 4 : 5 Onkes

(3:0 / 1:0 / 0:4 / 0:0 / 1:2) n.P.

Nachdem die Bergler am 24.02.2019 in der Serie der Jahreswende-Playoffs mit zwei Siegen den Anschluss fanden, wollten sie dieses am 03.03.2019 bestätigen und die Siegesserie fortfahren. Lange sah es nach einer klaren Sache aus, die sich gegen Ende des Spiels jedoch änderte.

Die Bergler starteten vielversprechend  in die Partie. Durch die beiden Treffer von Van sowie einer von Gräfl durften sie mit einer komfortablen Führung in die erste Pause stampfen.

Auch im zweiten Abschnitt hielten die Männer aus der Bergwelt die Oberhand. Zu den Torschützen durfte sich der aus den krankheitsbedingten Ferien zurück gekommene Sam de la Crème reihen. Die Onkes ihrerseits scheiterten weiterhin spätestens an ihrem ehemaligen Goalkeeper Luke, dem Helmwerfer.

Es schien eine glasklare Sache zu werden. Die Bergler effizient in der Offensive sowie konsequent in der Defensive liessen nichts anbrennen. Lange sah es ebenfalls danach aus, dass der Goalkeeper aus dem ausländischen Muotathal einen neuen Rekord in der JHL in Sachen erhaltene Gegentore aufstellen könnte. Im letzten Spielabschnitt änderte sich dies! Die Onkes taten das, was die Bergler über zwei Drittel praktiziert haben. Hinten dicht, vorne effizient. Es kam soweit, dass sie den Ausgleich erzielten.

Da in der fünfminütigen Verlängerung keine Entscheidung getroffen wurde, musste das Penaltyschiessen über das Ende des Spielverlaufs entscheiden. Die Onkes, allen vorab deren Keeper Resl, zeigten sich nervenstärker und entschieden damit nicht nur das Spiel sondern ebenfalls den Sieger der Jahreswende-Playoffs.

Game 1: Ein Hauch von Nichts!

Bergler 9 : 5 Onkes

(3:1 / 1:1 / 5:3)

Während die Onkes noch in Siegesgedanken schwelgten, schienen die Bergler die desaströse Niederlage in Game 6 und die damit verbundene verlorene Jahreswende-Playoffserie bereits verdaut zu haben.

Da der gebürtige Güdi abwesend war, verteilte sich dessen Skore auf die verbliebenen Spieler. Mit einer souveränen Leistung erspielten sich die Bergler die Führung in den Frühlingsplayoffs.

Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an die jeweils treu erscheinenden Fans! Ohne euch wären wir Nichts!