Game 4: Bewältigung des Monsterbergs

BERGLER 10 : 16 Onkes

(2:3 / 3:6 / 5:7)

Die Bergeisterung nach dem vierten Spiel der Playoffs hält sich bei den Berglern in Grenzen. Samuel Bergler lässt nach der erneuten Niederlage von sich: „Mir stehen die Haare zu Berge! Es bergann alles wie im letzten Spiel! Wir bergegneten einer sorgfältig vorbereiteten Mannschaft, die laufinteniv und konsequent spielte“.

Das Spiel wurde dementsprechend von den Onkes stark dominiert. Dank vielen Toren befanden sich diese nach wenigen Minuten bereits über alle Berge! Die Konstanz der Bergler gleicht momentan einem Bergauf-Bergab. „Bergeits in der Anfangsphase bergriffen wir, dass es gegen die stark aufspielende Mannschaft sehr schwer werden wird, gegen sie zu bergstehen. Trotzdem berguben wir die Hoffnung in keiner Sekunde des Spiels“, so Pascal Bergtschart nach der Partie. „Leider hat es nicht gereicht! Ab und zu berglückten wir uns selber mit sensationellen Toren, die nun jedoch nur die Topscoorerliste zieren.“ Doch auch diese Bergünstigungen nützten nichts um die Bergler zurück in die Partie zu bringen.

Silvan Heinzberg ist sichtlich enttäuscht nach dem entglittenen Ausgleich der Playoffserie: „Nach Bergutachung des gesamten Spiels scheint ein Sieg nicht weit entfernt gewesen zu sein. Wir bergingen viele kleine taktische Fehler. Diese bergleiteten uns während des ganzen Spiels.“

Nun heisst es Kopf auf! Liebe Bergler! Es beginnt die Phase, in der der Monsterberg zu bergzwingen und die Serie zu eigenen Gunsten zu beenden ist!

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