Monat: April 2019

Juniorenabteilung läuft auf Hochtouren

Am Samstag dem 20. April fand bereits zum zweiten Mal das spektakuläre Juniorenspiel statt. Anders als im Jahr zuvor wurde die Zusammensetzung der Teams gehandhabt. Man verzichtete darauf die Junioren mit den aktiven Spielern zu mischen, sodass diese als Team zusammenspielen konnten. Eine Ausnahme war, dass die Torhüter vertauscht wurden um die Situation bei den Abschlüssen anzupassen. Nebst diesem Ausgleich wurde das altbekannte 4:3 Spielsystem wieder benutzt um die Matches möglichst fair zu gestalten, sodass die Junioren immer mit einem Mann mehr auf dem Feld waren. Nebst all diesen Neuheiten durften die Jaglions mit einem potenziellen neuen Spieler dieses Match bestreiten

Das erste Spiel startete mit 2 frühen Toren der alten Hasen und man dachte, dass die Junioren regelrecht überrumpelt werden würden. Dies ging allerdings nicht so weiter, denn die junge Generation fasste das nötige Selbstvertrauen um auch gegen ihre Vorbilder Vollgas zu geben. Sie gaben alles um nicht noch weiter in Rückstand zu geraten und somit blieb es bei einer Führung mit nur 2 Toren (2:4) nach dem ersten Spieldrittel. Im zweiten Drittel fielen etwas weniger Tore, was auf mehrere Glanzparaden unserer Goalis zurückzuführen ist. Jedoch konnten die Junioren den Abstand um ein Tor verkürzen und mit dem Resultat 5 zu 6 in die Pause gehen. Im letzten Spielabschnitt drehten die Junioren noch einmal mächtig auf, um den alten Hasen das Leben noch einmal schwer zu machen oder um ihren Eltern zu zeigen wozu sie fähig waren. So kam es, dass dieses Junioren Spiel vielleicht das Spiel mit den meisten Fans in der Geschichte der Jaglions war. Deshalb war die Motivation gross und zu guter Letzt hatten die Junioren die Nase vorne und konnten das erste Spiel mit 10 zu 8 für sich entscheiden.

Zum zweiten Spiel dieses Tages traf Verstärkung auf der Seite der Aktiven ein. Der phänomenale Digo tauchte auf. Somit konnte der Anpfiff in angriff genommen werden. Bis vor dem Spiel konnte Digo es kaum glauben, dass das erste Spiel aus Sicht der Profis verloren ging. Doch nach ca. 2 Minuten musste er eingestehen, dass er die Junioren vollkommen unterschätzt hatte (nicht zuletzt, weil diese einen Fehlpass von ihm zum 1 zu 0 verwerteten). Nach den ersten 10min lautete das Resultat 3;2 zugunsten der jüngeren. Als dann im zweiten Drittel der Torwart wieder nach einem frühen Tor hinter sich greifen musste war für die älteren klar, dass nun ein Turbodrink mehr getrunken werden musste! Jedoch nutzte dies nichts und die Spieler gingen mit einem 5 zu 3 in die zweite Pause. Nun legten die Jaglions einen Zahn zu, sodass ein hart umstrittenes Drittel gespielt wurde. Der Spielmacher oder auch Jag-Architekt Sam verteilte Pässe wie noch nie, der grosse Ivov gab Einsatz bis ihm beinahe die Beine versagten und einfach alle mussten ihr Bestes geben damit dieses Spiel noch gedreht werden konnte. Die Jaglions holten auf und glichen zum 6;6 aus, als sich wenig später eine sehr kontroverse Scene ereignete. Als Digo und sein ca. 10 Jahre jüngerer Cousin sich in einem Laufduell begegneten, musste dieser auf die Wiese ausweichen. Die einen behaupteten es sei ein Foul gewesen, doch Digo versicherte, dass es nur eine Schwalbe von seinem Cousin war. Wenig später ertönte die Sirene, doch das Spiel ging in die Verlängerung. Mit der Regel des Golden Goals endete das Spiel wenig später, denn die Jags hatten Ivov im Team, welcher meistens solche Situationen zu 100% ausnutzen kann.

Nach diesem 7;6 Sieg der aktiven Spieler war es über den gesamten Tag ein Unentschieden, was zu einem weiteren Spiel führen wird, bei dem definitiv noch nicht sicher ist ob die Junioren noch einmal in Überzahl spielen werden aufgrund ihrer Leistung. Auch der tollkühne neue Spieler der Jaglions sprach sein Lob aus, jedoch versicherte er, dass er noch wesentlich tollkühner sein werde, wenn er schon bald gegen die Bergler antreten wird.

Die Helden von Gersau

Als die Sonne an diesem fröhlichen frühlings Morgen über dem Vierwaldstättersee aufging, ahnte es wohl kaum einer der einheimischen Gersauer. Doch noch lange wird man in den Gassen der Seeländerei über das historische “Wunder von Gersau“  (vergleichbar mit dem Wunder von Bern 1954) artikulieren. Aber der Reihe nach…

Die Jaglions reisten auch in diesem Jahr mit zwei Teams an die Gersauer-Hockeynacht an. Doch anders als im letzten Jahr, fehlten gleich bei beiden Teams die Topscorer. Die Gebrüder Heinzer besoffen sich derweil in Köln. Die Luzerner Fraktion und die seewerischen Eishockeyaner komplettierten die Aktive Kategorie (vier Teams).

Jaglions 1:

Andy (T)

Jonas (bis er seinen Fuss verknackste)

Jan (Jaglions 1 treu vom ersten bis zum letzten Spiel)

Sven (er liebte es ins Jaglions Trikot zu schlüpfen)

Marco (der etwas später kam)

Gräbi (Teilzeiteinsätze nach dem Ausfall von Jonas)

Yäner (kam für die Finalspiele nach dem Horä Stau)

Jaglions 2:

Andy (T) (ein, zwei Teileinsätze)

Jonas (T) (nach dem er seinen Fuss verknackste = und zum Helden wurde)

Ivo (the Machine)

Sämi (Jaglions 2 treu vom ersten bis zum letzten Spiel)

Ramon (der Tollkühne)

Gräbi (Der manchmal etwas öfter draussen Hockende, wegen verschnaufen)

Gruppenphase

In der ersten Runde gewannen die Jaglions 2 gegen die Seewer und unterlagen den Luzerner deutlich. Die Jaglions 1 verloren gegen beide Teams, gegen die Luzerner sogar deutlich. Beim Derby der beiden Jaglions Vertretern konnten die Jaglions 1, dann aber verdient ihren ersten Sieg einfahren.

In der zweiten Runde starteten die Jaglions 1 mit einem Sieg gegen die Seewer und unterlagen wiederum deutlich den Luzernern. Die Jaglions zwei bezwangen erst die Seewer bevor auch die Luzerner ihre erste Niederlage verkraften mussten. Mit einer unglaublichen Leistung vermochten die zu diesem Zeitpunkt schon deutlich angesäuselten Jaglions 2 Spieler eine top Leistung abzurufen. Beim anschliessenden Derby konnten diesmal die Jaglions 2 reüssieren. So beendeten die Jaglions 2 die Gruppen Phase auf dem ersten und die Jaglions 1 auf dem dritten Rang.

Final-Runde

Die erste der beiden Halbfinalpaarungen (1) Jaglions 2  vs.  Seewen Eishockeyaner (4)

Die Jaglions 2 gingen als Favoriten in die Partie mussten aber schnell erkennen, dass es sicher kein Spaziergang in den Final wird. Denn die Gersauer konnten zu den Gruppenspielen nochmals einen Gang höher schalten. Doch dank einen Knaller von Ivov nach einem schnell ausgeführten Freistoss von Sam dlC gewannen die Jaglions 2. Mit dem knappsten aller Resultate zogen sie in den Final ein.

Die zweite der beiden Halbfinalpaarungen (2) Luzerner Fraktion  vs.  Jaglions 1 (3)

Diese Partie war die Neuauflage des letztjährigen Finals. Die Jaglions 1, immerhin der Vorjahressieger der Gersauer Hockeynacht, begann gut in den Halbfinal. Nach den Toren von Chuan und Digo sah es äusserst gut aus. Doch die Luzerner kamen tatsächlich nochmals auf 2:2 heran. Als Yäner in den letzten Minuten zwei riesen Chance vergab, musste das Penalty schiessen die Entscheidung bringen. Mit dem sechsten Penalty kam die Entscheidung, als die Jaglions 1 nach fünf Torreichen Penaltys ihren Versuch ergaben.

Spiel um Rang 5: (3) Jaglions 1 vs.  Seewen Eishockeyaner (4)

Die Jaglions 1 konnten sich vom dramatischen Penalty-Out noch nicht richtig erholen. Und so unterlagen sie auch im Spiel um Rang drei und beendeten das Turnier auf dem vierten Schlussrang.

Final: (2) Luzerner Fraktion  vs.  Jaglions 2 (1)

Die Luzerner waren im Final äusserst geladen, denn Sie wollten sich unbedingt für die Niederlage aus der Gruppenphase revanchieren. Doch es kam ganz anders… Nichts wurde es aus dem erwartet engen Spiel. Denn die Jaglions 2 hatten sich ihr bestes Spiel für den Final aufgehoben. Als lief für die Orangeblauen, es viel Tor um Tor. Ivov, Gräbi, Sam dlC und vor allem Ramon der Tollkühne zerbröselten die Luzerner wie ein mürber Kecks. Mit dem Schlussresultat von unglaublichen 7:1Toren, holten sich die Jaglions 2 den Titel.

Nach diesem Erfolg und dem erneuten Triumph der Jaglions an der Gersauer Hockeynacht kannte der anschliessende Jubel keine Grenzen. Bis tief in die Nacht, als längst Eminem aus den Festzeltboxen dröhnte und das Bier von der Decke tropfte feierten die Jaglions noch immer in Ektase. Auf weitere Details werden aus Sicherheitsgründen verzichtet…  An dieser Stelle bedanken wir uns auch gerne bei den FightPics welchen es gelang wiederum einen tollen Anlass zu organisieren. See you soon…

Game 5: Ovi der Grosse

Bergler 8 : 7 Onkes

(2:4 / 3:1 / 2:2 / 1:0) n.V.

Die Onkes schafften durch ihren knappen Sieg in Game 4 den Anschluss an die Frühlingsplayoffs. Trotzdem stehen sie noch immer mit dem Rücken zur Wand. Die Bergler auf ihrer Seite bemühen sich, im Spiel 5 zu siegen und die Frühlingsplayoffs so für sich zu entscheiden.

Das Score eröffneten wie bereits im letzten Matsch die Onkes. Durch die unkonsequente Bergler Abwehr konnten sie die Führung sogar noch ausbauen. Einzig Van und Gräbl erzielten mit je einem Tor den Anschluss.

Durch die defensive Steigerung der Bergler und Toren von Sam de la Crème sowie Gräbl erzielten Sie den Ausgleich im zweiten Drittel.

Somit änderte sich die Ausgangslage im letzten Spielabschnitt. Dieses gehörte vorwiegend den Berglern. Ovi wurde mehrmals freigespielt, schaffte es jedoch nicht, das runde Dings ins viereckige Dings der Onkes zu spedieren.

Was folgte war die fünfminütige Verlängerung. Gleich wenige Sekunden nach Anpfiff erschien der torgefährliche Hédrix praktisch alleine vor dem bergmännischen Tor. Keeper Kefax klärte die Situation jedoch gekonnt. Im Gegenzug schafften es die Bergler, sich in der Hälfte der Onkes zu etablieren. Ein Weitschuss der Bergmänner wurde durch Ovi vor dem Tor abgelenkt und besiegelte somit den Ausgang des Spiels.

Mit diesem Sieg sicherten sich die Bergler den vierten und entscheidenden Sieg in den Frühlingsplayoffs und holten somit zum dritten Mal den neuen Jag-Pokal. Die dadurch folgende Bierdusche war für den jungen Bergler vorgeschrieben.

Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle noch an die erschienene Presse! Wir freuen uns auf den erscheinenden Bericht!

Leiter Marketing und Kommuniktation Van, Vize-Präsident Sam de la Crème sowie Präsident Hédrix an der Pressekonferenz mit der freundlichen Journalistin des Boten der Urschweiz.

Game 4: Operation, Meisterparty verschieben

Bergler 3 : 4 Onkes

(0:2 / 2:1 / 1:1)

Ein sehr kapitales Spiel für beide Beteiligten, denn die Onkes stehen mit dem Rücken zur Wand und müssen ab jetzt jedes Spiel gewinnen, wenn sie in dieser Serie noch was holen wollen. Dafür legten sie sich mächtig ins Zeug und mobilisierten jeden verfügbaren Onkes, den es zu finden gab und so krochen sie alle aus ihren Löchern.

Das Spiel konnte mehr oder weniger pünktlich starten und dies auch fulminant. Die Onkes machten von Sekunde 1 an Druck auf den gegnerischen Goalie Kevax und schon nach 30 Sekunden schepperte es! Chuan konnte hinter dem Tor den Ball gewinnen und brachte ihn in den Slot, wo Hédrix, der nach seiner Wellness-Pause wieder da die Ehre erwies, versenkte. Es herrschte ein sehr schnelles Tempo und es ging hin und her. Kurz vor dem Ende des ersten Drittels stellte Dy, el Proffesore, auf 2:0.

Im zweiten Drittel waren die Bergler sichtlich geladen und brannten darauf, endlich in dieses Spiel zu finden. Am besten mit einem Tor! Der Druck stieg erheblich, doch vorerst passierte noch nichts. Der Grund dafür war der Keeper der Onkes, Andreas. Er parierte bis dahin jeden Schuss und brachte noch einen jeden Bergler zum Verzweifeln. Doch irgendwann durchbrach Grab das Bollwerk der Onkes und netzte ein. Die Bergler waren klar die bessere Mannschaft in diesem Drittel dadurch war es logisch das sie das Spiel ausgleichen konnten. Gegen Ende drehten die Onkes nochmals auf und nach einem Schuss von Digo konnte Chuan den Ball, der von Grab abprallte rein spedieren.

Das dritte Drittel gehörte in der Anfangsphase den Onkes und so kam es das Johnass nach 2 torlosen Spielen treffen sodass die 2 Tore Führung wiederhergestellt werden konnten. Am Schluss wurde es nochmals sehr spannend, denn die Bergler drückten auf den erneuten Ausgleich, dies gelang nur bedingt, der Anschluss durch Grab kam dann noch aber nicht das 4. Tor der Bergler. So gewannen die Onkes 4:3 und konnten die Meisterparty zumindest einmal nach hinten verschieben.

Game 3: Mehr Assists als Tore

Bergler 10 : 2 Onkes

(3:1 / 3:1 / 4:0)

Die Assistenfüchse schlagen wieder zu auf Seiten der Bergler!!!

Bettbacher Tagblatt

Onkes unterliegen gnadenlos!!!

Berg aktuell

Ikunos und Luke immer noch am Staunen!!!

Rolling Stones

Blauer als der Himmel?

SRF Meteo

Diese oder ähnliche Schlagzeilen waren oder sind momentan in Zeitungen auf der gesamten Erdscheibe zu finden. Kurz und knapp gesagt waren die drei Bergler den 4 Onkes relativ stark überlegen. Mit 10 zu 2 besiegten sie diese. Entgegen der Hoffnungen der Bergler lehnten die Onkes die Aufstellung mit 4 Feldspieler ab, denn die Bergler wollten ihr Momentum voll und ganz ausnutzen und versuchten die Onkes noch mehr zu demütigen.

Die Bergler legten sich sogar dermassen ins Zeug, sodass sie nicht nur 10 von 10 Toren mit Vorlage erzielten, sondern erstaunlicherweise ganze 11 Assists in diesem Spiel gaben…hmmm…naja…was solls? (Güdi mal ausgenommen…er schoss lediglich Tore). Bei den Onkes gab es dieses Problem zumindest nicht aufgrund dessen, dass die beiden Tore von Pfnädi und Dy, welche ohne Assists erzielt wurden.

Game 2: Eine nie endende Aufholjagd

Bergler 7 : 4 Onkes

(3:1 / 3:2 / 1:1)

Bei strahlendem Sonnengleissen und völliger Windstille wurden die Teams zum zweiten Spiel für die Frühlingsplayoffs gerufen. Da die Aufstellung auf der Seite der Onkes noch bis kurz vor Spielbeginn unklar war, war die Spannung nicht zu toppen.

Das Spiel begann mit einem Treffer der Bergler, welcher jedoch nur für kurze Zeit zur Führung verhalf. Die Onkes glichen aus und freuten sich nicht lange daran, da die Bergler zur 3 zu 1 Führung ausholten. Kurz und knapp ging dies ewig so weiter bis zum Endspielstand von 7 zu 4.

Den Onkes blieb nichts anderes übrig als diese Niederlage auf die Anwesenheit vom grossen Güdi zu schieben, der mit seinen 5 Skorerpunkten alle in seinen Alligatoren-Schatten stellte (inklusive seiner eigenen Teamkollegen). Den beiden Onkes Vertreter Ikunos und Luke blieben vor staunen die Räder stehen, sodass sie zusammen insgesamt weniger als 5-mal weniger Skorerpunkte davon zustande brachten.

Game 6: Kampf der Keepers

Bergler 4 : 5 Onkes

(3:0 / 1:0 / 0:4 / 0:0 / 1:2) n.P.

Nachdem die Bergler am 24.02.2019 in der Serie der Jahreswende-Playoffs mit zwei Siegen den Anschluss fanden, wollten sie dieses am 03.03.2019 bestätigen und die Siegesserie fortfahren. Lange sah es nach einer klaren Sache aus, die sich gegen Ende des Spiels jedoch änderte.

Die Bergler starteten vielversprechend  in die Partie. Durch die beiden Treffer von Van sowie einer von Gräfl durften sie mit einer komfortablen Führung in die erste Pause stampfen.

Auch im zweiten Abschnitt hielten die Männer aus der Bergwelt die Oberhand. Zu den Torschützen durfte sich der aus den krankheitsbedingten Ferien zurück gekommene Sam de la Crème reihen. Die Onkes ihrerseits scheiterten weiterhin spätestens an ihrem ehemaligen Goalkeeper Luke, dem Helmwerfer.

Es schien eine glasklare Sache zu werden. Die Bergler effizient in der Offensive sowie konsequent in der Defensive liessen nichts anbrennen. Lange sah es ebenfalls danach aus, dass der Goalkeeper aus dem ausländischen Muotathal einen neuen Rekord in der JHL in Sachen erhaltene Gegentore aufstellen könnte. Im letzten Spielabschnitt änderte sich dies! Die Onkes taten das, was die Bergler über zwei Drittel praktiziert haben. Hinten dicht, vorne effizient. Es kam soweit, dass sie den Ausgleich erzielten.

Da in der fünfminütigen Verlängerung keine Entscheidung getroffen wurde, musste das Penaltyschiessen über das Ende des Spielverlaufs entscheiden. Die Onkes, allen vorab deren Keeper Resl, zeigten sich nervenstärker und entschieden damit nicht nur das Spiel sondern ebenfalls den Sieger der Jahreswende-Playoffs.

Game 1: Ein Hauch von Nichts!

Bergler 9 : 5 Onkes

(3:1 / 1:1 / 5:3)

Während die Onkes noch in Siegesgedanken schwelgten, schienen die Bergler die desaströse Niederlage in Game 6 und die damit verbundene verlorene Jahreswende-Playoffserie bereits verdaut zu haben.

Da der gebürtige Güdi abwesend war, verteilte sich dessen Skore auf die verbliebenen Spieler. Mit einer souveränen Leistung erspielten sich die Bergler die Führung in den Frühlingsplayoffs.

Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an die jeweils treu erscheinenden Fans! Ohne euch wären wir Nichts!