Schlagwort: Matchberichte

Game 4: Bergler unter Zugzwang

BERGLER 12 : 5 ONKES

(3:1 / 6:2 / 3:2)

Der vom Schnee befreite Schulhausplatz beendet vorübergehend die Winterpause der Jaglions Illgau, sodass die Spätsommerplayoffs zur Jahreswendeplayoffs umbenannt und weitergeführt wurden. Die Ausgangslage: 3:0 zu Gunsten der Onkes.

Durch den ungeplanten Ausfall des stärksten Assistenten der Bergler Sam dö la Crème wurde kurzerhand Güdinator aus dem B-Kader aufgeboten. Jedoch auch auf Seiten der Onkes erschütterte eine Eilmeldung das Kader. Hédrix, der torschärfste Onkianer, dessen Comeback angepriesen wurde, konnte das erste Spiel nicht bestreiten.

Trotz all den Umständen starteten die Bergler besser ins Spiel. Der 3:0 Vorsprung konnten sie fast bis zur ersten Pause halten, doch fast zeitgleich mit der Sirene musste Keeper Kefax das erste Mal hinter sich greifen. Im zweiten und dritten Abschnitt bewies jedoch einer, dass seine aktuelle Position nicht gerechtfertigt sei. Güdinator „The Destruction-Beast“ offenbarte seine Macht und erzielte sieben (!!) Skorerpunkte. Er wurde sodann nicht grundlos zum Man of the Match gekührt!

Game 5: Cool und Sonnenbrille

BERGLER 8 : 4 ONKES

(1:1 / 2:1 / 5:2)

Die Bergler schafften in Game 4 den Anschluss an die Jahreswendeplayoffs mit einem ungefährdeten Sieg. Inzwischen durfte der coole sonnenbrillentragende Hédrix sein Comeback feiern. Ob er die desolate Situation der Onkes zurechtbiegen kann?

Die Onkes starteten aussichtsreich in das Startdrittel. Das 1:0 durch den Onkianer ??? wurde jedoch postwendend durch Van wieder ausgeglichen. Durch die stark aufspielenden Torhüter Resel und Kefax fielen auch bis zum letzten Drittel wenige Tore. Einzig Rückkehrer Hédrix auf Seiten der Onkes sowie Ovi und Güdi von den Bergmännern gelang es die Keepers zu bezwingen.

Doch dann kam er wieder! Sein Hunger war noch nicht gestillt! El Güdinatore! Mit seinen vier Toren entschied er die Partie für seine Farben.

 

Die Statements der Gegenspieler fallen eindeutig aus:

«Dieser Mann ist erstaunlich!» – Luke, der Helmwerfer

«Auch mit Kung-Fu ist er nicht zu bodigen…» – Chuan

«Die Lehre des Güdinators übersteigt die Opportunität meines noch so genialen Geistes.» –  Dy, der Professor

«Ich wünsche nicht mal meinem schlimmsten Feind einen Güdinator als Gegner!» – Resl

«Digo hätte gerne meine Sonnenbrille, aber die bekommt er niemals!» – Hédrix, der coole sonnenbrillentragende Präsident

«Hédrix sieht mit Sonnenbrille echt hip aus!» – Digo

Welche Macht würde der Güdinatore wohl mit der Sonnenbrille des Präsidenten erhalten?!

Game 4 Indoor: Konstante Inkonstanz!

Bergler 11 : 5 Onkes

(7:1 / 2:1 / 2:3)

Dass die 17:4 Klatsche der Onkes vom Spiel zwei der Indoor-Playoffs ein einmaliger Ausrutscher war, bestätigten sie im letzten Spiel, als sie in der Verlängerung den Sieg holten. Mit einer konstanten Teamleistung zwangen sie die erste Mannschaft der Bergler in die Knie.

Im Spiel vier zeichnete sich jedoch wieder das gleiche Muster ab, wie bereits beim 17:4-Rekord-Sieg der Bergler. Gleich mit 7:1 zerbersteten sie die Onkes. Onkes-Trainer Hédrix wurde nach dem Desaster-Spiel inzwischen nicht mehr gesichtet. Man munkelt von einer fristlosen Entlassung. Es schien, als ob Dy, der Professor, die Leitung des Teams übernommen hat. Die genauen Worte, die er an sein Team in der ersten Pause gerichtet hatte, waren nicht klar verständlich, jedoch im höheren Bereich der Ohrempfindlichkeit. Dies schien zu nützen! Die Onkes schafften die Spielwende jedoch nicht hervorzurufen, aber den Schaden zu minimieren. Das zweite Drittel ging mit 1:2 verloren, während im dritten Abschnitt wieder eine Steigerung zu sehen war.

Die Situation im Team der Onkes scheint nicht einfach zu sein. Man mag es wohl als eine konstante Inkonstanz zu bezeichnen.

Game 3 Indoor: Gewühl!

Bergler 8 : 9 Onkes

(1:4 / 4:2 / 3:2 / 0:1 n.V.)

Gleich elf Spieler fanden sich pünktlich vor der alten Turnhalle ein, wovon ausnahmsweise die Mehrheit aus Berglern bestand. Auch der hochgelobte Güdinator, welcher im Übrigen der Initiator dieses Samstagsspiels war, gesellte sich ebenfalls zu der Truppe. Neben diesem zahlreichen Erscheinen durfte Marketing-Chef Van die neue Merchandise-Perle des Vereins präsentieren und den Mitgliedern übergeben. Was? Sie wissen nicht worum es sich handelt?! Lesen Sie hier!

Die Onkes starteten mit einem Blitzstart und durften früh in Führung gehen. Da die Bergler kein Erfolgsrezept gegen die Spielzüge der Onkes finden konnten, erhöhten diese das Skore bis zur Pause auf 1:4. Im zweiten Abschnitt gelang es den Berglern besser ins Spiel zu finden und durften das Drittel für sich entscheiden. Da beide Teams nach dem letzten Drittel gleich viele Zähler aufweisten, musste die Verlängerung über den Sieger entscheiden.

Die grösste Chance erhielt Güdi, als er alleine auf das gegnerische Tor lief. Leider konnte er nicht so souverän verwerten wie auch schon, so dass es zum Konter kam. Chuan zog von der linken Seite vor das Tor der Bergler und konnte verwerten. Die Onkes konnten somit das Spiel für sich entscheiden und in der Serie auf 2:1 verkürzen.

Game 2 Indoor: Onkes in Formtief?!

Bergler 17 : 4 Onkes

(7:0 / 5:2 / 5:2)

Verloren sie das erste Spiel der Indoor Playoffs mit nur gerade drei Toren unterschied, zeigten sich die Onkes in der zweiten Partie mit äusserst weniger Gegendruck. Gleich mit 17:4 wurden sie deklassiert!

Mit einem 7:0 glückte den Berglern ein Traumstart, mit dem man bei einem richtigen Tipp im Sport-Toto wohl in die frühzeitige Pension hätte gehen können. Auf den Verlauf dieses Drittels muss wohl nicht genauer eingegangen werden. Hédrix, der ausserordentliche Trainer der Onkes, versuchte mit seinen Worten nach dem ersten Drittel eine Wende im Spiel herbei zu führen. Dies führte jedoch nicht zum gewünschten Erfolg, so dass er es nach dem zweiten Drittel gleich nochmals versuchte. Das Gleiche wiederholte sich!

Die Onkes liessen über die gesamte Partie die Bergler zu oft gewähren, was zu fatalen Querpässen vor dem eigenen Tor führte und so die Bergler nur noch einschieben mussten. Kleinere technische Fehler beim Spielaufbau nützten die Bergler gnadenlos zu Toren aus. Desweiteren hielt der Hüter der Bergler Kefax seinen Kasten mehrheitlich rein!

Obwohl es in der Serie der Indoor Playoffs bereits 2:0 zu Gunsten der Bergler steht, ist noch nichts entschieden. Mit einer Leistungssteigerung könnten die Onkes die nächsten Spiele gewinnen und die Serie noch drehen. Denke aber nicht, dass dies passieren wird… #freundlichgrüssteinbergler

Game 1 Indoor: Defense und Offense verwechselt!

Bergler 13 : 10 Onkes

(3:3 / 5:5 / 5:2)

Der Winter beeinflusst die Jaglions Illgau! Die Zeit, dass diese eine Winterpause einlegten ist nun vorbei. Nach dem eröffnenden Indoor Game ergibt sich nun eine neue Art der Playoffs. Die Indoor Playoffs. Diese werden im Winter in der alten Turnhalle ausgeführt.

Die ersten beiden Drittel endeten je mit ausgeglichenem Ergebnis. Erst im letzten Abschnitt vermochten die Bergler aufzutrumpfen und holten sich die Führung der Indoor-Playoffs. Insbesondere Luke, der Anhänger Gräbl (eigentlich Stardefender #2 (neben dem renommierten Güdinator)) erzielte neun der insgesamt 13 Treffer der Bergler!

Indoor Game: Ausgeliefert auf der Eisschicht!

Bergler 13 : 14 Onkes

(3:3 / 4:5 / 6:5 / 0:1 N.V.)

Der am 8. Dezember des Jahres 2018 an der zweiten Generalversammlung der Jaglions Illgau neugewählte Spielplanmanager Kefax bewies erneut sein Engagement für den Verein! Nach dem er bereits am 29. April 2018 das Spiel der Jaglions mit dem Revolution Game vorantrieb, wiederholte er dieses Vorgehen am 16. Januar 2019 erneut. Er organisierte das Indoor Game in der alten Turnhalle Illgau, welches in die Kategorie der „Special Games“ eingeordnet wird.

Zum ersten Mal trugen die Jaglions Illgau ein Spiel mit einem Dach über dem Kopf aus.

Bereits vor dem Spiel war für alle Spieler klar, dass es sich um eine komplett neue Spielweise handeln wird. Durch das kleinere Feld werden technische Fehler in der eigenen Spielhälfte zu noch gefährlicheren Torchancen. Zudem führen die Wände der Turnhalle zu einer weiteren taktischen Optionen. Der rutschige Belag verunmöglichte schnelle Vorstösse, sodass das Spiel weitgehend durch präzise Pässe und jeder Menge Assgliders dominiert wurde.

Das Spiel begann äusserst ausgeglichen und die Spieler tasteten sich langsam an die neuen Bedingungen an. Sam de la Crème verursachte den ersten Lacher nach genau vier Sekunden im ersten Drittel. Auch im weiteren Spielverlauf wechselten sich die Bergler und Onkes mit dem Toreschiessen ab. Erst gegen Ende des letzten Drittels vermochten sich die Onkes einen Zweitorevorsprung zu erarbeiten. Durch eine schnelle Aufholjagd auf Seiten der Bergler retteten sich diese in die Verlängerung. Ikunos scheiterte jedoch am Bergler-Keeper Kefax. Nur wenige Zeit später durfte er jedoch den Querpass von Chuan zum Sieg verwerten.

Die Onkes feierten ihren ersten Sieg in der Kategorie „Special Games“.

Game 3: Gutmütiger Gunter

BERGLER 4 : 12 ONKES

(1:4 / 0:3 / 3:5)

Des Einen Freud, des Anderen Leid,
die Onkes gewinnen grandios,
abwesender Güdi hatte keine Zeit,
so machten die Bergler fast in die Hos!

„Es musste so kommen!“,
murmelt er leise.
„Die Bergler haben am Spiel kaum teilgenommen!“,
analysierte Sam auf enttäuschte Weise.

Die Onkes in ihrem Hoch angekommen,
jubeln fröhlich, jubeln munter,
überschreiten naiv das Grenzabkommen,
des angeklagten Gunter!

„Welchen Gunter er wohl meinen möge!?“,
erklang eine Stimme aus der Ferne.
„Vielleicht der Verkäufer der Waschtröge?“,
erwiderte ein Betrunkener unter der Laterne.

Doch was sie alle nicht wussten, war
ein undurchdachter Reim eines Schreibers,
der eigentlich gar nicht reimen kann und einfach einen Jaglions-Bericht hätte schreiben sollen und auf der Suche nach einem Reim auf munter, Gunter als sehr seriös und vertrauenswürdig empfunden hat.

Die Onkes gewinnen verdient mit keinem Rekordsieg und liegen damit in der Serie mit 3:0 in Führung.

Game 5: Der Kreislauf bricht!

BERGLER 12 : 5 ONKES

(6:1 / 2:3 / 4:1)

Die Onkes stehen mit dem Rücken zur Wand! Den letzten Sieg errangen sie am 15. Juli des Jahres 2018. Seither sind drei Spiele vergangen. Soll heissen, die bergheimischen Männer stehen kurz vor dem Doppeltriumph!

Durch das in die Hände der Bergler geratene Zepter des Poseidon verschafften sie sich Bergler einen enormen Vorteil. Sie fluteten den gigantischen Dorfbach (#dorfbächlerchilbi) und schwemmten die Onkes förmlich vom Feld. Gleich 6:1 stand es bis zum ersten Pausenfisch.

Mit den vorständlichen Toren von Hèdrix, Dy und Chuan durften die Onkes das zweite Fischfilet mit 2:3 für sich gewinnen, was dazu führte, dass sich der Bach etwas senkte und somit den Onkes etwas Hoffnung schenkte (#rime).

Dem war nicht so! Die Bergler zeigten den Onkes im letzten Bissen des Filets die Wellen auf, holten sich den Doppelfisch und liessen den Schampus fliessen!

Auf der anderen Seite: wässrige Augen! Der worker Digo und der schläfrige Güdi wurden zu den besten Spieler der jeweiligen Teams gewählt.

Fazit: Digo oder BeNo, die flotten Fischer, hätten den bergischen Wellen wohl Stand gehalten und die Situation in den Griff bekommen.